Ein anderer Blick auf die Todesmärsche von Auschwitz und Dachau

26. Dezember 2018

Dienstag, 09.04. um 19 Uhr Volkshochschule Bremen: Ein anderer Blick auf die Todesmärsche von Auschwitz und Dachau

mit Erinnerungen von KZ-Häftlingen, u.a. von Käthe Lübeck-Popall, nach 1945 Senatorin in Bremen, ergänzt um den Dokumentarfilm „Nacht und Nebel“, 1956 von Alain Resnais gedreht, Musik von Hanns Eisler. Dazu ein Brief von Heinrich Böll an Jean Cayrol, der den Text zum Film schrieb.

Finissage der Ausstellung

26. Dezember 2018

Dienstag, 30.04. um 19 Uhr Volkshochschule: Finissage der Ausstellung mit Berichten und Filmen von und über Verfolgung und Befreiung der Gegner des NS-Systems in Bremen von Julius Bamberger über Maria Krüger und Gustav Böhrnsen bis zu Karl Grobe, Heinz Kundel, Hermann Prüser u.a. (aus der „Dämmerstunden“ von VHS und Universität Bremen von 1978-1985 mit Zeitzeugen des Widerstands)

Spanischer Bürgerkrieg – Eine Spurensuche

26. Dezember 2018

Spanischer Bürgerkrieg – Eine Spurensuche

Ausstellung von Klaus Hammer und Jörg Wollenberg zur Erinnerung an das Ende des Spanischen Bürgerkriegs vor 80 Jahren vom 08. Mai bis 18. Juni 2019 in der Bremer Volkshochschule

Eröffnung am Dienstag, 08.05. um 19 Uhr in der Galerie im Bamberger mit dem Schauspieler Rolf Becker und Jörg Wollenberg, musikalisch begleitet von Ralf Benesch und Uli Bösking mit den „Canciones Fuertes“ von Dos Ulises.

„Wir deutschen Antifaschisten gingen 1936 nach Spanien nicht als Söldner, nicht als Legionäre, sondern wie wir immer sagten, schrieben und sangen, als Alibi des ,anderen Deutschland‘. Der Kampf gegen Franco war für uns alle zugleich ein Kampf gegen Hitler, und damit für Freiheit und Menschenrechte.“ So der deutsche Schriftsteller Prof. Dr. Alfred Kantorowicz. Er thematisiert die Widersprüche einer zunächst solidarischen Politik für die Spanische Republik. Denn die von den westlichen Demokratien ver­weigerte Unterstützung führte zur Abhängigkeit der Spanischen Republik von den Waffenliefe­rungen der Sowjetunion. Die SU schaffte so die Voraussetzungen für das (be­fristete) Überleben der Republik. Aber sie nutzte zugleich den damit verbundenen Einfluss auf die Politik der Spanischen Volksfront zur Ausschaltung von An­hängern der als Trotzkisten diffamierten Mitglieder der POUM und der Anarchosyn­dikalisten. Eine Politik, die das linke Lager in Europa spaltete. Gerade diese Ereignisse läuteten den „Bürgerkrieg im Bürgerkrieg“ ein. Er endete mit der Niederlage der Anhänger der Spanischen Republik und eröffnete Hitler eine Probebühne für den Zweiten Weltkrieg. Wie sind diese Ereignisse und Polarisierungen zu erklären, welche Folgen zeitigen sie bis heute? Welche Lehren ziehen wir aus den Erinnerungen der Spanienkämpfer von Ludwig Renn, Willy Brandt, Ernst Busch oder Georges Orwell bis zu Ernst Toller und den Bremer Spanienkämpfern um Heinrich Schramm als Kommandeur des Hans Beimler Bataillons der XI. Internationalen Brigade?

„Der Schützengraben als Volkshochschule“. Zur Schul- und Bildungsreform im Spanischen Bürgerkrieg.

26. Dezember 2018

Dienstag, 21.05. 19 Uhr Volkshochschule Bremen: Führung durch die Ausstellung und Vortrag von Jörg Wollenberg mit Lesung von Texten durch Gerald Schneider zum Thema:

„Der Schützengraben als Volkshochschule“. Zur Schul- und Bildungsreform im Spanischen Bürgerkrieg.

Mit Beginn des Bürgerkriegs gelang es den Anhängern der Republik, eine erstaunliche Bildungsreform durchzusetzen. „Die breiten Massen der Analphabeten drängten danach lesen und schreiben zu lernen, Die jungen Soldaten verschlangen Bücher im Schützengraben. Überall entstanden prächtige kulturelle Zentren“. Das notierte die aus Deutschland ausgewiesene Bildungsreformerin und ehemalige Leiterin der VHS Essen, Anna Siemsen (MdR), aus Anlass ihrer Reisen durch Spanien im Auftrag des Schweizer Arbeiterhilfswerkes. Die mobilen Einsatzgruppen der „Cultura Popular“ richteten innerhalb eines Jahres 1097 Bibliotheken ein. Die „autonome Universität Barcelona“ strahlte Funkkollegkurse aus. Vom Mai 1937 bis August 1938 fanden über eine Million Unterrichtsstunden statt. Festivals wurden organisiert, Film- und Schallplattenproduktionen (u. a. mit Ernst Busch) sorgten für die Verbreitung der Kultur auch in den Schützengräben, Fabriken und Krankenhäusern….

Vom „Fluch der Zersplitterung“ zur „Flucht in den Krieg“

26. Dezember 2018

Dienstag, 04.06. um 19 Uhr Volkshochschule Bremen: Führung durch die Ausstellung mit Vortag und Lesung von Gerald Schneider und Jörg Wollenberg:

Vom „Fluch der Zersplitterung“ zur „Flucht in den Krieg“ – Willy Brandt und die Familie Thomas und Heinrich Mann als Zeitzeugen des Spanischen Bürgerkriegs

Der damals 24jährige Willy Brandt hielt sich von Oslo kommend ab Februar 1937 in Barcelona auf, wo er als Verbindungsmann der SAP-Auslandsleitung den Kontakt zu den Linkssozialisten pflegte. Im Mai 1937 reiste er zurück nach Paris, um dort vor der erweiterten SAP-Partei-Leitung über die Situation im Spanischen Bürgerkrieg zu berichten. Zur selben Zeit befanden sich Erika und Klaus Mann mit Ernst Toller in Spanien und unterstützen die Aufrufe von Heinrich und Thomas Mann, der Republik zu helfen. Sie warnten davor, wegen der der blutigen Maiwoche von 1937 in Barcelona die Einheit der internationalen Arbeiterbewegung aufzukündigen.

Guernica buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht“

26. Dezember 2018

Dienstag, 18.06. um 19 Uhr Volkshochschule Bremen: Finissage der Ausstellung mit Gerald Schneider und Jörg Wollenberg: Guernica buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht“

Das notierte der verantwortliche, spätere Generalfeldmarschall Freiherr von Richthofen am 30 April 1937 in sein Tagebuch über die Zerstörung der Stadt Guernica – von Pablo Picasso durch sein berühmtes Bild zu einem Symbol des Schreckens moderner Kriegsführung erhoben. Die Soldaten der Legion Condor wurden hochgeehrt, während die deutschen „Rotspanienkämpfer“ von jeder Wiedergutmachung ausgeschlossen blieben.

Elitewahn

6. November 2018

In ihrem zweiten Krimi um das Hobbyermittlerteam Malie Abendroth und Lioba Hanfstängl greift das Autorinnenduo Skalecki/Rist ein hochbrisantes Thema auf, was noch zu mehr Tiefe führt. In Schloss Waldesruh, einem Eliteinternat, stirbt ein junger Lehrer. Malie, die als Gärtnerin im Schloss angestellt ist, glaubt nicht an den natürlichen Tod ihres Freundes aus Kindertagen. Ein Historiker, der sich für das Schloss interessiert, wird kurze Zeit später von Lioba, die im Bauamt arbeitet und ihm bei seinen Recherchen hilft, tot aufgefunden. Auch er soll natürlichen Todes gestorben sein, doch Lioba findet Anzeichen, dass auch dieser Tod nicht natürlich sein könnte. Die beiden Hobbydetektivinnen fangen wieder auf eigene Faust an zu ermitteln. Mali findet im Turm des Internats ein geheimes Zimmer, in dem sie diverse Devotionalien aus der NS Zeit findet. Was hat dieser Raum mit dem Tod des Lehrers zu tun und wer benutzt ihn. Immer tiefer geraten Mali und Lioba in den Strudel wieder aufkeimenden Gedankengutes aus den Jahren 1933/45.

Die Schüler der Lehranstalt verhehlen ihre nationalsozialistischen Anschauungen nicht, obwohl es manchmal nicht ganz klar ist ob sie überhaupt wissen was ihnen da eingepflanzt wird. Dieser Roman wechselt zwischen drei verschiedenen Zeiten, der Vergangenheit, der NS-Zeit mit Verfolgung und Ausreiseise einer jüdischen Familie, und der Gegenwart, Maltes Ankunft 2016 und ersten Eindrücken in Schloss Waldeck, Maltes Tod 2017 und allen danach passierenden Vorfällen, sowie dem Interview mit einem Firmenbesitzer hin und her. Es ist aber gut gehandhabt und durch ein Personenverzeichnis am Anfang des Romans noch verständlicher gemacht. Er beginnt mit einem Rückblick in das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte. Die Verweise auf die NAPOLA (Nationalpolitische Lehranstalt) sind nicht zu übersehen, in den Beschreibungen über das Internat und seine Bewohner. Durch die Rücksprünge in die Vergangenheit bekommt der Leser den Eindruck, dass das Geschehen sich bis in die Gegenwart hinzieht und noch nicht abgeschlossen ist. Auch dieser Roman ist schon, wie der Erste mit Mali und Lioba als Ermittlerinnen, sehr lebendig geschrieben und bleibt bis zur letzten Seite spannend. Auch hier spürt man, dass sich die Autorinnen sehr eingehend mit dem Thema beschäftigt haben und ihre Recherchen sehr gründlich und intensiv betrieben haben. Da ich mich sehr mit dieser Thematik befasse, ist dieser Krimi mit der vorhandenen Detailgenauigkeit zum Thema NS-Zeit einfach lesenswert. Er stimmt einen sehr nachdenklich und durch seine leider noch immer aktuelle Thematik regt er sehr dazu an sich damit auseinander zu setzen.

Liliane Skalecki/Biggi Rist „Elitewahn“, Gmeiner-Verlag; 2018, 348 Seiten, 14,00 Euro, ISBN-10: 3839223091,

„Russenlager“ und Zwangsarbeit

6. November 2018

Mit eindrücklichen Porträtfotos und Informationstafeln wies die kleine und kompakte Ausstellung „>Russenlager< und Zwangsarbeit“ auf das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangenen während und nach dem 2. Weltkrieg hin. Diese waren Opfer einer für damalige BeobachterInnen klar erkennbaren Ausbeutungs- und Vernichtungsstrategie. Einer Strategie, die auf maximaler Auspressung der Arbeitskraft durch die deutschen Unternehmen und auf minimalen Kosten zur Unterbringung und Versorgung der Arbeitskräfte basierte. Gleichzeitig wurden diese Menschen einer verschärften Repression durch ihre Bewacher unterworfen, was häufig ihren Tod bedeutete. Selbst nach der Befreiung waren die ehemaligen Kriegsgefangenen im unterschiedlichen Ausmaß Ziel diesmal sowjetischer Repression. All dies dokumentiert die Ausstellung soweit möglich mittels der Aussagen überlebender sowjetischer Kriegsgefangener.

Zu sehen war die Ausstellung vom 18. September bis 18. Oktober im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus. Der Bremer Freundeskreis des Vereins Kontakte-KOHTAKTbI ermöglichte ein in jeder Hinsicht reichhaltiges Begleitprogramm, für das die Besucher fast immer mit vollbesetzten Stuhlreihen dankten. In der Auftaktveranstaltung wies Schirmherr Jens Böhrnsen auf das Schicksal der 6 Millionen Kriegsgefangenen hin, von denen mindestens 3 Millionen durch Hunger, Krankheiten und Maßnahmen der Bewacher und Vorgesetzten ermordet wurden. Von Grambke bis Rekum reichten die Lager in Bremen-Nord, in denen die sowjetischen Kriegsgefangenen vegetieren mussten. Böhrnsen wies ebenso auf die 2. Schuld des Verdrängens und Ignorierens, wie auf die des Erinnerns und Gedenkens in der späten Bundesrepublik hin. Die Ausstellung wolle auch und vor allem eine „Herzenserinnerung“ bei ihren BesucherInnen schaffen…

19 neue Stolpersteine in Bremen

6. November 2018

Am 20. September 2018 verlegte Gunter Demnig in Bremen wieder Stolpersteine. Diesmal nicht nur für ermordete jüdische Mitbürger, sondern auch für Euthanasieopfer, Bibelforscher/Zeugen Jehovas und politisch Verfolgte. Die Verlegung begann im Beisein von Angehörigen an der Bürgermeister-Smidt-Straße 126 mit einem Stein für das Euthanasieopfer Walther Rost. Er wurde, wie auch die anderen Euthanasieopfer in Meseritz ermordet. Dann ging es weiter zur Bürgermeister-Deichmann-Straße 61/65, früher Wartburgstraße 31/33, wo Steine für jüdische Mitbürger, je drei Stolpersteine für die Familien Levy und Cohen, zwei für das Ehepaar Obermeier und einer für Adolf Bothmann, verlegt wurden. Der nächste Verlegeort war der Steffensweg 74, wo jetzt zwei Steine an das jüdische Ehepaar Knisbacher erinnern. In der Zwinglistraße 51 wird mit einem Stolperstein an Helmut Sengespeick, ein weiteres Euthanasieopfer, gedacht. Für Hans Mendelsohn verlegte Gunter am Waller Ring 138 einen Stein. Das nächste Euthanasieopfer, Gesine de Carné, bekam ihren Stolperstein in der Langeooger Straße 45. Hier wurden wir von der jetzigen Besitzerin des Hauses herzlichst mit Kaffee, Tee und kalten Getränken empfangen. An Johannes Lücke, Reichsbannermann, am 01.03.1933 von der SA niedergeschossen und so schwer verletzt, dass er noch in der Nacht starb, erinnert in der Gröpelinger Heerstraße 76 ein Stein. Dann war es erstmal Zeit für eine Mittagspause, die wir im Wilden Westen machten. Danach ging es im Breitenbachhof 6 weiter wo im Beisein von Angehörigen die Verlegung für den Zeugen Jehovas, Karl Klappan, stattfand. In der Humannstraße 33 erinnert nun ein Stein an den Kommunisten Eduard Ickert. Bei der Verlegung war seine Urenkelin anwesend. Für weitere Euthanasieopfer, Ernst Döhren, wird in der Heidbergstraße 111 und Margarethe Müller, in der Oslebshauser Heerstraße 1 gedacht. An jedem Verlegeort wurden zu den dort gedachten Menschen, kurze Biografien vorgetragen. Bärbel Ebeling begleitete, wie schon so oft, die ganze Verlegung mit Musik. Es war wieder ein sehr ergreifender der Tag mit vielen neuen Informationen und Austausch mit den Angehörigen.
Auszug BAF 12.18/01.19

Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard

7. Oktober 2018

Handelt es sich eher um einen Reiseführer oder einen Kriminalroman? Faszinierend bei Liliane Fontaines aktuellem Buch „die Richterin“ sind die interessanten historischen Einblicke und die malerische Darstellung sehenswerten Region östlich der Rhônemündung im Süden Frankreichs. Landschaftliche und bauliche Sehenswürdigkeiten wechseln sich ab mit der Beschreibung kulinarischer Finessen. Ein zweiter Blick in den Roman legt jedoch eine andere Seite mancher Einwohner der Languedoc offen, die Verdrängung der eigenen Rolle im zweiten Weltkrieg zwischen Kollaboration und Widerstand und die noch immer bestehende Fremdenfeindlichkeit. Das bricht auf mit der persönlichen Begegnung zweier Menschen und führt zu Morden.
Nach Verurteilung des Chirurgen Dr. Bernard Jalabert und seiner Frau, denen Ausbeutung der 13-jährigen Marokkanerin Aminata nachgewiesen werden konnte, wird in Nîmes ein Attentat auf die Untersuchungsrichterin Mathilde de Boncourt verübt. Von den Folgen erholt sie sich auf das Weingut ihres Großvaters Rémy. Die Belastungszeugin wird noch vor Einleitung der Berufungsverhandlung ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen nach dem mutmaßlichen Kinderhändlerring führt ihr Stellvertreter Rachid Bouraada weiter. Die Spurensuche ergibt, dass in vier Jahren 15 Mädchen im Alter zwischen 15 und 19 tot aufgefunden wurden. Auf der Suche nach dem Schicksal der sechzehnjährigen Najet Delosa erfährt Rachid Bouraada vom rätselhaften Tod des Anästhesisten Dr. Franck Viroulent in den Pyrenäen. Dr. Jalabert und Dr. Viroulet haben im selben Krankenhaus gearbeitet. Was hat beide über den Arbeitsplatz hinaus verbunden? Blutjunge Hausangestellte, die spurlos verschwunden sind?
Der Reiseschriftsteller Martin Endress fährt nach dem Tod seiner Mutter Anne auf Spurensuche nach dem Schicksal seiner Großeltern in die Laguedoc. Sein Großvater, Dr. Alfons Reuter, war renommierter Anatomieprofessor an der Universität Montpellier, seine jüdische Frau Sarah Tochter des Direktors der Nationaloper. Die Familie wurde 1941 in Les Milles interniert, konnte aber fliehen. Da ihre einjährige Tochter Anne fieberte, suchten sie einen guten Freund in St. Gilles auf, Dr. Claude Barbier. Auf der Weiterfahrt versagten die Bremen des Fluchtwagens, es kam zu einem Unfall, Sarah Reuter erlitt erhebliche Verletzungen und kam auf der Flucht von Sète nach Tanger ums Leben.
Mathilde de Boncourt und Martin Endress begegnen sich zufällig auf dem Markt in Ucès. Die Suche nach Menschen, die Dr. Barbier in St. Gilles kannten, führt Martin Endres auch ins Chåteau de Boncourt. Der rätselhafte Jagdunfall seines jungen Begleiters Didier Rossignoles gibt der Spurensuche eine neue Wendung. Was ist 1941 mit Familie Reuter geschehen? Weshalb hat nach 76 Jahren Jemand ein Interesse, dass ein dunkles Geheimnis nicht aufgedeckt wird?
Liliane Fontaine, Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard, Piper Verlag München 2018, 412 S., 14 Euro, ISBN 978-3-492-50178-1

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