Gedenkveranstaltung zur Räterepublik, die 2.

7. Februar 2009

Es sprechen: Hermann Gautier (Abgeordneter der KPD in Bremen 1951-1959)erkrankt, es spricht Willi Gerns, Heike Hey( Mitglied der Bremer Antikapitalistischen Linken), Jasper(Avanti-Projekt undogmatische Linke), unterstützt vom Buchtstraßenchor und Michael Henk

8.2.2009

Am 04. Februar 2009 jährt sich zum 90. Mal die Niederschlagung der Bremer Räterepublik.

Gedenkveranstaltung zur Räterepublik, die 2.

Es sprechen: Hermann Gautier (Abgeordneter der KPD in Bremen 1951-1959)erkrankt, es spricht Willi Gerns, Heike Hey( Mitglied der Bremer Antikapitalistischen Linken), Jasper(Avanti-Projekt undogmatische Linke), unterstützt vom Buchtstraßenchor und Michael Henk

Im Anschluss Kulturprogramm im Westend ab 12 Uhr

Sonntag, 8. Februar 2009, 11 Uhr

auf dem Waller Friedhof,

VERANSTALTER:VVN/Bund der AntifaschistInnen Landesverband Bremen, Deutsche Kommunistische Partei(DKP) Bezirk/Land Bremen, DIE LINKE Landesverband Bremen, Marxistische Abendschule (MASCH), Bremer Antikapitalistische Linke(BAL), Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD, Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland (MLPD) Bremer Montags-Demo, Solidarische Hilfe, Bildungsvereinigung SALZ, Initiative Nord-Bremer Bürger gegen den Krieg,

Wir gedenken der gefallenen Verteidiger der Bremer Räterepublik und wir fragen nach der Aktualität ihrer Ideen für uns heute.

Denn wir sehen

-dass heute wie damals die Militarisierung sowohl im Inneren als auch nach Außen intensiviert wird

-dass heute wie damals der Sicherheits- und Polizeistaat ausgebaut wird

-dass heute wie damals soziale Rechte abgebaut werden

-dass heute wie damals der Kapitalismus nicht in der Lage ist, eine gerechte Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten

Unsere Lehren daraus sind

-Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!

-Statt Einschränkung der demokratischen Rechte treten wir ein für ihre radikale Ausweitung bei voller sozialer Absicherung für Alle

-Milliarden für die Menschen statt für Banken!

-dass wir und mit den Forderungen der Rätebewegung und -Gedanken auseinandersetzen

Sonntag, 8. Februar 2009, 11 Uhr auf dem Waller Friedhof, VERANSTALTER:VVN/Bund der AntifaschistInnen Landesverband Bremen, Deutsche Kommunistische Partei(DKP) Bezirk/Land Bremen, DIE LINKE Landesverband Bremen, Marxistische Abendschule (MASCH), Bremer Antikapitalistische Linke(BAL), Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD, Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland (MLPD) Bremer Montags-Demo, Solidarische Hilfe, Bildungsvereinigung SALZ, Initiative Nord-Bremer Bürger gegen den Krieg, Wir gedenken der gefallenen Verteidiger der Bremer Räterepublik und wir fragen nach der Aktualität ihrer Ideen für uns heute. Denn wir sehen -dass heute wie damals die Militarisierung sowohl im Inneren als auch nach Außen intensiviert wird -dass heute wie damals der Sicherheits- und Polizeistaat ausgebaut wird -dass heute wie damals soziale Rechte abgebaut werden -dass heute wie damals der Kapitalismus nicht in der Lage ist, eine gerechte Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten Unsere Lehren daraus sind -Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! -Statt Einschränkung der demokratischen Rechte treten wir ein für ihre radikale Ausweitung bei voller sozialer Absicherung für Alle -Milliarden für die Menschen statt für Banken! -dass wir und mit den Forderungen der Rätebewegung und -Gedanken auseinandersetzen

What’s left“, Krise des Kapitalismus – Aufschwung für linke Politik?

6. Februar 2009

Offenes Diskussionsforum

7.2.2009

What’s left“, Krise des Kapitalismus – Aufschwung für linke Politik?

Offenes Diskussionsforum

Samstag, 7. Februar 2009, 11-16 Uhr

DGB-Haus am Bahnhofsplatz

Samstag, 7. Februar 2009, 11-16 Uhr DGB-Haus am Bahnhofsplatz

Zur Geschichte und historischen Bedeutung der Bremer Räterepublik,

3. Februar 2009

Rolf Becker, Jörg Wollenberg und Karl Heinz Roth

4.2.2009

Zur Geschichte und historischen Bedeutung der Bremer Räterepublik,

Rolf Becker, Jörg Wollenberg und Karl Heinz Roth

Mittwoch, 4. Februar 2009, 19.30 Uhr

Villa Ichon, Goetheplatz 4

Veranstalter: Mittwochsgesellschaft der Stiftung Sozialgeschichte, Georg-Elser-Initiative, Die Linke Bremen, Bremische Stiftung Rüstungskonversion, VVN-BdA Bremen

Mittwoch, 4. Februar 2009, 19.30 Uhr Villa Ichon, Goetheplatz 4 Veranstalter: Mittwochsgesellschaft der Stiftung Sozialgeschichte, Georg-Elser-Initiative, Die Linke Bremen, Bremische Stiftung Rüstungskonversion, VVN-BdA Bremen

Gedenkveranstaltung zur Bremer Räterepublik, die1.

31. Januar 2009

1.2.2009

Gedenkveranstaltung zur Bremer Räterepublik, die1.

Veranstalter: DGB Region Bremen

Sonntag, 1. Februar 2009, 11 Uhr

auf dem Waller Friedhof

Sonntag, 1. Februar 2009, 11 Uhr auf dem Waller Friedhof

Sind wir stark genug gegen Rechts?

30. Januar 2009

12. Antifaschistische Sozialkonferenz 9:30-15:00 Uhr

31.1.2009

Wir laden ein: Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen-Mitte, Bildungswerk ver.di Niedersachsen, KDA,Geschichtswerkstatt Hannover e.V.,DGB Region Niedersachsen-Mitte, DGB Jugend Niedersachsen, IG Metall Hannover, Pavillon hannover, ver.di Jugend, landesbezirk Niedrsachsen-Bremen, VVN/BdA Hannover

Sind wir stark genug gegen Rechts?

12. Antifaschistische Sozialkonferenz 9:30-15:00 Uhr

Programm

Vorträge Ein Blick in die Mitte – Zur Entstehung rechtsextremer und demokratischer Einstellungen Dr. Dietmar Molthagen Friedrich-Ebert-Stiftung, Leiter des Projekts Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus

Rassismuskritik in der Mitte der Gesellschaft Prof. Dr. Rudolf Leiprecht Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsgruppen zur Diskussion der praktischen Arbeit, Projekte und Aktivitäten gegen Rechtsextremismus

Die Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus an Schulen Knuth Erbe Niedersächsisches Kultusministerium, Koordination Schule ohne Rassismus

Antifaschistische Arbeit der Gewerkschaften Stefan Hölzer Vertrauenskörperleiter VW Braunschweig

Der Umgang mit Gedenken Michael Pechel Netzwerk Erinnerung und Zukunft Region Hannover

Aktiv gegen Rechts – Was tun Vereine, Verbände und lokale Bündnisse? Rudi Klemm Weser-Aller-Bündnis für Demokratie und Zivilcourage

Kultureller Abschluss Die Erste Stunde Ein Stück von Jörg Menke-Peitzmeyers Hussein El-Award Klecks Theater Hannover

Samstag, 31. Januar 2009, 9:30

Pavillon Hannover Lister Meile 4

Die Kosten für die Veranstaltung betragen 6,00 Euro/ ermäßigt 3,00 Euro (Studierende, Schüler und Arbeitslose)

Rechtsextreme Einstellungen, Rassismus und Antisemitismus sind keine Randerscheinungen unserer Gesellschaft, sondern quer durch alle Bevölkerungsschichten und Generationen zu fi nden. Auf der Veranstaltung wollen wir uns mit dieser These und alarmierenden Zustandsbeschreibungen auseinandersetzen und den Blick auf die Frage richten, welche Antworten wir auf dieses politische Problem in der ›Mitte unserer Gesellschaft‹ haben. Wie begegnen wir demokratiefeindlichen und rechtsextremen Einstellungen in den Schulen, wie gehen z.B. Gewerkschaften als große gesellschaftliche Organisationen mit diesem Thema in der Praxis um? Hat der Umgang mit Gedenken an die Opfer der Nazidiktatur eine zeitgemäße Form und ist die Auseinandersetzung mit diesem Teil deutscher Geschichte nachhaltig für die Zukunft? Gibt es eine wirksame Arbeit in Vereinen, Jugendstrukturen oder zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen nazistische Strukturen vor Ort? Mit der Diskussion zu diesen Themen und der zentralen Fragestellung, ob wir stark genug sind gegen Rechts, soll die Konferenz dazu beitragen, die richtigen Antworten für die zukünftige Arbeit gegen diese ›Gefahr für die Demokratie‹ zu fi nden. Die antifaschistische Sozialkonferenz wird aus Anlass des Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 und der Machtergreifung der Nazis am 30. Januar 1933 regelmäßig durchgeführt.

Samstag, 31. Januar 2009, 9:30 Pavillon Hannover Lister Meile 4 Die Kosten für die Veranstaltung betragen 6,00 Euro/ ermäßigt 3,00 Euro (Studierende, Schüler und Arbeitslose) Rechtsextreme Einstellungen, Rassismus und Antisemitismus sind keine Randerscheinungen unserer Gesellschaft, sondern quer durch alle Bevölkerungsschichten und Generationen zu fi nden. Auf der Veranstaltung wollen wir uns mit dieser These und alarmierenden Zustandsbeschreibungen auseinandersetzen und den Blick auf die Frage richten, welche Antworten wir auf dieses politische Problem in der ›Mitte unserer Gesellschaft‹ haben. Wie begegnen wir demokratiefeindlichen und rechtsextremen Einstellungen in den Schulen, wie gehen z.B. Gewerkschaften als große gesellschaftliche Organisationen mit diesem Thema in der Praxis um? Hat der Umgang mit Gedenken an die Opfer der Nazidiktatur eine zeitgemäße Form und ist die Auseinandersetzung mit diesem Teil deutscher Geschichte nachhaltig für die Zukunft? Gibt es eine wirksame Arbeit in Vereinen, Jugendstrukturen oder zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen nazistische Strukturen vor Ort? Mit der Diskussion zu diesen Themen und der zentralen Fragestellung, ob wir stark genug sind gegen Rechts, soll die Konferenz dazu beitragen, die richtigen Antworten für die zukünftige Arbeit gegen diese ›Gefahr für die Demokratie‹ zu fi nden. Die antifaschistische Sozialkonferenz wird aus Anlass des Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 und der Machtergreifung der Nazis am 30. Januar 1933 regelmäßig durchgeführt.

Argumentieren gegen Rechts

30. Januar 2009

Wochenendseminar zur Kritik rechtsradikaler Argumentationen

31.1.2009

Argumentieren gegen Rechts

Wochenendseminar zur Kritik rechtsradikaler Argumentationen

Das Wochenendseminar soll am Samstag, 31.1.09, und Sonntag, 1.2.09 im Konferenzraum des AStA der Universität Bremen stattfinden. Der Seminar beginn ist jeweils um 11 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Da ein Reader für alle Teilnehmenden zusammengestellt werden soll, bitten wir um Anmeldung bis zum 28.1.09 unter der Email- Adresse: argumentegegenrechts@yahoo.de

Samstag, 31. Januar 2009, 11:00 Uhr

Konferenzraum des AStA der Universität Breme

Rechte Parolen und Taten müssen alsdas ernst genommen werden, was sie sind – Äußerungen einer pol itischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Im Umgang mit solchen Auffassungen wird allerdings häufig entweder mit Verharmlosung und Ignoranz, oder mit Repression reagiert. Es ist deshalb nötig, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen rechte und rechtsradikale Gedanken zu entwickeln, auf die bei der Auseinandersetzung z.B. mit rechten Jugendlichen zurückgegriffen werden kann. Für dieses Vorhaben soll auf dem Wochenendseminar das Konzept der politischen Pädagogik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden, das die rechtsradikalen Einstellungen (nicht nur) Jugendlicher als politische Meinung ernst nimmt. Dabei soll auch auf den „normalen“ und „alltäglichen“ Nationalismus eingegangen werden. Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden über einen Fundus von Argumenten verfügen, mit dem Vertreter rechter Urteile von der Dummheit und Schädlichkeit ihrer Einstellung überzeugt werden können.

Samstag, 31. Januar 2009, 11:00 Uhr Konferenzraum des AStA der Universität Breme Rechte Parolen und Taten müssen alsdas ernst genommen werden, was sie sind – Äußerungen einer pol itischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Im Umgang mit solchen Auffassungen wird allerdings häufig entweder mit Verharmlosung und Ignoranz, oder mit Repression reagiert. Es ist deshalb nötig, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen rechte und rechtsradikale Gedanken zu entwickeln, auf die bei der Auseinandersetzung z.B. mit rechten Jugendlichen zurückgegriffen werden kann. Für dieses Vorhaben soll auf dem Wochenendseminar das Konzept der politischen Pädagogik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden, das die rechtsradikalen Einstellungen (nicht nur) Jugendlicher als politische Meinung ernst nimmt. Dabei soll auch auf den „normalen“ und „alltäglichen“ Nationalismus eingegangen werden. Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden über einen Fundus von Argumenten verfügen, mit dem Vertreter rechter Urteile von der Dummheit und Schädlichkeit ihrer Einstellung überzeugt werden können.

Faschismus und Krieg als Ausweg aus der Kriese ?

29. Januar 2009

mit dem Referenten Stefan Eggerdinger, Volkswirt, Redakteur der Zeitschrift ‚Streitbarer Materialismus’, Vorstandsmitglied der Deutschen Journalistenunion Köln.

30.1.2009

Es laden ein: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten Bremen, Bremer Friedensforum

Faschismus und Krieg als Ausweg aus der Kriese ?

mit dem Referenten Stefan Eggerdinger, Volkswirt, Redakteur der Zeitschrift ‚Streitbarer Materialismus’, Vorstandsmitglied der Deutschen Journalistenunion Köln.

Wir stehen am Anfang einer Weltwirtschaftskrise, von der keiner weiß, wie lange sie dauern und wie tief sie werden wird. Erinnerungen an die Weltwirtschaftskrise von 1929-1932 sind wach geworden, an 6 Mio. Erwerbslose in Deutschland, Inflation, massenhafte Verelendung. Wie sah das Krisenmanagement der damaligen Regierungen Müller (29.5.1928-30.3.1930), Brüning (30.3.1930-30.5.1932), Papen (30.5.1932-17.11.1932) und Schleicher (03.12.1932-28.1.1933) aus? Wer waren die Gewinner dieser Krise, wer die Verlierer? Wer machte sich für Hitlers NSDAP stark und erreichte die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler und brachte damit das Kriegsprogramm an die Macht?

Stehen wir heute am Anfang einer Weltwirtschaftskrise ähnlichen Ausmaßes? Woher kommt sie? Betreibt die bundesdeutsche Regierung ein anderes Krisenmanagement als damals? Wer werden die Gewinner sein, wer die Verlierer? Müssen wir damit rechnen, dass sich die immer härter werdende Konkurrenz um Energie, Rohstoffe und Absatzmärkte so verschärft, dass sie in einem großen Krieg endet? Gibt es bei uns Interessengruppen, für die diese Form der „Krisenbewältigung“ durchaus eine attraktive Möglichkeit ist? Und was passiert, wenn ein Teil der Bevölkerung diesen Weg nicht mitgehen will und sich widersetzt: wäre das ein Fall für einen Einsatz der Bundeswehr im Innern oder auch mehr?

Freitag, 30. Januar 2009, 18:00

Bremen, Gewerkschaftshaus, Bahnhofsplatz 22-28

Diese Fragen sind Thema unserer Veranstaltung am Jahrestag der Machtübertragung an die Faschisten am 30. Januar 1933

Freitag, 30. Januar 2009, 18:00 Bremen, Gewerkschaftshaus, Bahnhofsplatz 22-28 Diese Fragen sind Thema unserer Veranstaltung am Jahrestag der Machtübertragung an die Faschisten am 30. Januar 1933

„Aus Gründen der inneren Sicherheit des Staates….“

27. Januar 2009

Ausweisung, Verfolgung und Ermordung des Bremer Arbeiters Johann Geusendam (1886-1945)

28.1.2009

Szenische Lesung mit der Bremer Shakespeare Company

„Aus Gründen der inneren Sicherheit des Staates….“

Ausweisung, Verfolgung und Ermordung des Bremer Arbeiters Johann Geusendam (1886-1945)

Wiederholung der Lesung am 01.02.und am 04.02.2009 gleicher Ort und gleiche Uhrzeit

Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:30 Uhr

Bremische Bürgerschaft, Plenarsaal

Veranstalter: Erinnern für die Zukunft e.V.; Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“ am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen und die Bremer ShakespeareCompany, Stiftung Die Schwelle. Mit Unterstützung durch die ArbeitnehmerkammerBremen und die Sparkasse Bremen Kosten: 10,- EUR, erm. 6,- EUR, Schulklassen4,- EUR

In der Bürgerschaft wird 1909 das erste Mal über Ausweisungen verhandelt. Gegenstand dieser Debatte ist – wie auch 1931 in der letzten Verhandlung zu diesem Thema – der Fall Johann Geusendam. Grundlage der Lesung sind die Protokolle der Bürgerschaft ebenso wie Briefe und Prozessakten für die Verfolgung Geusendams durch den NS-Staat.

Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:30 Uhr Bremische Bürgerschaft, Plenarsaal Veranstalter: Erinnern für die Zukunft e.V.; Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“ am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen und die Bremer ShakespeareCompany, Stiftung Die Schwelle. Mit Unterstützung durch die ArbeitnehmerkammerBremen und die Sparkasse Bremen Kosten: 10,- EUR, erm. 6,- EUR, Schulklassen4,- EUR In der Bürgerschaft wird 1909 das erste Mal über Ausweisungen verhandelt. Gegenstand dieser Debatte ist – wie auch 1931 in der letzten Verhandlung zu diesem Thema – der Fall Johann Geusendam. Grundlage der Lesung sind die Protokolle der Bürgerschaft ebenso wie Briefe und Prozessakten für die Verfolgung Geusendams durch den NS-Staat.

„Ich war eine stolze Jüdin“

26. Januar 2009

Eva Lux Braun – eine Begegnung

27.1.2009

der Verein Dokumentations- und Gedenkstätte Geschichtslehrpfad Lagerstraße / U-Boot-Bunker Valentin e.V. bietet unter dem Leitmotto „Kultur in der Baracke 27“ die Buchvorstellung und Lesung

„Ich war eine stolze Jüdin“

Eva Lux Braun – eine Begegnung

Dienstag, 27. Januar 2009, 19.30 Uhr

Villa Ichon, Bremen, Theaterplatz 4

Anning Lehmensiek (Worpswede) lernte Eva Lux Braun während einer zufälligen Begegnung in Yad Vashem kennen. Aus der daraus entstandenen Freundschaft zwischen ihr und der die Shoa überlebenden Eva Lux Braun beschloß Anna Lehmensiek, die „ganz ungewöhnliche Biographie über die heute in New York lebende 80jährige Eva Lux Braun“ (Peter Groth, Weserkurier) zu schreiben.

Dienstag, 27. Januar 2009, 19.30 Uhr Villa Ichon, Bremen, Theaterplatz 4 Anning Lehmensiek (Worpswede) lernte Eva Lux Braun während einer zufälligen Begegnung in Yad Vashem kennen. Aus der daraus entstandenen Freundschaft zwischen ihr und der die Shoa überlebenden Eva Lux Braun beschloß Anna Lehmensiek, die „ganz ungewöhnliche Biographie über die heute in New York lebende 80jährige Eva Lux Braun“ (Peter Groth, Weserkurier) zu schreiben.

Zum Jahresauftakt

24. Januar 2009

25.1.2009

Zum Jahresauftakt

Sonntag, 25. Januar 2009, 15 Uhr

in den Räumen des Arbeitervereins USE AKSCHEN im Lichthaus-Keller, Hermann-Prüser-Straße 4 auf dem ehem. A.G.Weser-Gelände(erreichbar über Linie 3 Haltestelle Use Akschen)

Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Friedensfreunde, Das Neue Jahr wollen wir gemeinsam mit einem kleinen Rundumblick beginnen. Für Unterhaltung sorgt Aline Barthélémy mit internat. Arbeiter- und Widerstandsliedern. Wer einen Kuchen oder eine Torte backen kann, möchte sich bei uns im Büro melden. Wer abgeholt werden möchte, sollte ebenfalls kurz Bescheid geben. Der Landesvorstand

Sonntag, 25. Januar 2009, 15 Uhr in den Räumen des Arbeitervereins USE AKSCHEN im Lichthaus-Keller, Hermann-Prüser-Straße 4 auf dem ehem. A.G.Weser-Gelände(erreichbar über Linie 3 Haltestelle Use Akschen) Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Friedensfreunde, Das Neue Jahr wollen wir gemeinsam mit einem kleinen Rundumblick beginnen. Für Unterhaltung sorgt Aline Barthélémy mit internat. Arbeiter- und Widerstandsliedern. Wer einen Kuchen oder eine Torte backen kann, möchte sich bei uns im Büro melden. Wer abgeholt werden möchte, sollte ebenfalls kurz Bescheid geben. Der Landesvorstand

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