Alle Hintergrundinformationen, Interviews und Reden zum Gedenken an die Bremer Räterepublik sind auf folgendem Link nachzulesen.
http://www.dielinke-bremen.de/politik/news_nach_themen/vor_90_jahren/
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
9. Februar 2009
http://www.dielinke-bremen.de/politik/news_nach_themen/vor_90_jahren/
7. Februar 2009
8.2.2009
Am 04. Februar 2009 jährt sich zum 90. Mal die Niederschlagung der Bremer Räterepublik.
Gedenkveranstaltung zur Räterepublik, die 2.
Es sprechen: Hermann Gautier (Abgeordneter der KPD in Bremen 1951-1959)erkrankt, es spricht Willi Gerns, Heike Hey( Mitglied der Bremer Antikapitalistischen Linken), Jasper(Avanti-Projekt undogmatische Linke), unterstützt vom Buchtstraßenchor und Michael Henk
Im Anschluss Kulturprogramm im Westend ab 12 Uhr
Sonntag, 8. Februar 2009, 11 Uhr
auf dem Waller Friedhof,
VERANSTALTER:VVN/Bund der AntifaschistInnen Landesverband Bremen, Deutsche Kommunistische Partei(DKP) Bezirk/Land Bremen, DIE LINKE Landesverband Bremen, Marxistische Abendschule (MASCH), Bremer Antikapitalistische Linke(BAL), Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD, Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland (MLPD) Bremer Montags-Demo, Solidarische Hilfe, Bildungsvereinigung SALZ, Initiative Nord-Bremer Bürger gegen den Krieg,
Wir gedenken der gefallenen Verteidiger der Bremer Räterepublik und wir fragen nach der Aktualität ihrer Ideen für uns heute.
Denn wir sehen
-dass heute wie damals die Militarisierung sowohl im Inneren als auch nach Außen intensiviert wird
-dass heute wie damals der Sicherheits- und Polizeistaat ausgebaut wird
-dass heute wie damals soziale Rechte abgebaut werden
-dass heute wie damals der Kapitalismus nicht in der Lage ist, eine gerechte Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten
Unsere Lehren daraus sind
-Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!
-Statt Einschränkung der demokratischen Rechte treten wir ein für ihre radikale Ausweitung bei voller sozialer Absicherung für Alle
-Milliarden für die Menschen statt für Banken!
-dass wir und mit den Forderungen der Rätebewegung und -Gedanken auseinandersetzen
Sonntag, 8. Februar 2009, 11 Uhr auf dem Waller Friedhof, VERANSTALTER:VVN/Bund der AntifaschistInnen Landesverband Bremen, Deutsche Kommunistische Partei(DKP) Bezirk/Land Bremen, DIE LINKE Landesverband Bremen, Marxistische Abendschule (MASCH), Bremer Antikapitalistische Linke(BAL), Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD, Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland (MLPD) Bremer Montags-Demo, Solidarische Hilfe, Bildungsvereinigung SALZ, Initiative Nord-Bremer Bürger gegen den Krieg, Wir gedenken der gefallenen Verteidiger der Bremer Räterepublik und wir fragen nach der Aktualität ihrer Ideen für uns heute. Denn wir sehen -dass heute wie damals die Militarisierung sowohl im Inneren als auch nach Außen intensiviert wird -dass heute wie damals der Sicherheits- und Polizeistaat ausgebaut wird -dass heute wie damals soziale Rechte abgebaut werden -dass heute wie damals der Kapitalismus nicht in der Lage ist, eine gerechte Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten Unsere Lehren daraus sind -Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! -Statt Einschränkung der demokratischen Rechte treten wir ein für ihre radikale Ausweitung bei voller sozialer Absicherung für Alle -Milliarden für die Menschen statt für Banken! -dass wir und mit den Forderungen der Rätebewegung und -Gedanken auseinandersetzen
6. Februar 2009
7.2.2009
What’s left“, Krise des Kapitalismus – Aufschwung für linke Politik?
Offenes Diskussionsforum
Samstag, 7. Februar 2009, 11-16 Uhr
DGB-Haus am Bahnhofsplatz
Samstag, 7. Februar 2009, 11-16 Uhr DGB-Haus am Bahnhofsplatz
3. Februar 2009
4.2.2009
Zur Geschichte und historischen Bedeutung der Bremer Räterepublik,
Rolf Becker, Jörg Wollenberg und Karl Heinz Roth
Mittwoch, 4. Februar 2009, 19.30 Uhr
Villa Ichon, Goetheplatz 4
Veranstalter: Mittwochsgesellschaft der Stiftung Sozialgeschichte, Georg-Elser-Initiative, Die Linke Bremen, Bremische Stiftung Rüstungskonversion, VVN-BdA Bremen
Mittwoch, 4. Februar 2009, 19.30 Uhr Villa Ichon, Goetheplatz 4 Veranstalter: Mittwochsgesellschaft der Stiftung Sozialgeschichte, Georg-Elser-Initiative, Die Linke Bremen, Bremische Stiftung Rüstungskonversion, VVN-BdA Bremen
31. Januar 2009
1.2.2009
Gedenkveranstaltung zur Bremer Räterepublik, die1.
Veranstalter: DGB Region Bremen
Sonntag, 1. Februar 2009, 11 Uhr
auf dem Waller Friedhof
Sonntag, 1. Februar 2009, 11 Uhr auf dem Waller Friedhof
30. Januar 2009
31.1.2009
Wir laden ein: Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen-Mitte, Bildungswerk ver.di Niedersachsen, KDA,Geschichtswerkstatt Hannover e.V.,DGB Region Niedersachsen-Mitte, DGB Jugend Niedersachsen, IG Metall Hannover, Pavillon hannover, ver.di Jugend, landesbezirk Niedrsachsen-Bremen, VVN/BdA Hannover
Sind wir stark genug gegen Rechts?
12. Antifaschistische Sozialkonferenz 9:30-15:00 Uhr
Programm
Vorträge Ein Blick in die Mitte – Zur Entstehung rechtsextremer und demokratischer Einstellungen Dr. Dietmar Molthagen Friedrich-Ebert-Stiftung, Leiter des Projekts Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus
Rassismuskritik in der Mitte der Gesellschaft Prof. Dr. Rudolf Leiprecht Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsgruppen zur Diskussion der praktischen Arbeit, Projekte und Aktivitäten gegen Rechtsextremismus
Die Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus an Schulen Knuth Erbe Niedersächsisches Kultusministerium, Koordination Schule ohne Rassismus
Antifaschistische Arbeit der Gewerkschaften Stefan Hölzer Vertrauenskörperleiter VW Braunschweig
Der Umgang mit Gedenken Michael Pechel Netzwerk Erinnerung und Zukunft Region Hannover
Aktiv gegen Rechts – Was tun Vereine, Verbände und lokale Bündnisse? Rudi Klemm Weser-Aller-Bündnis für Demokratie und Zivilcourage
Kultureller Abschluss Die Erste Stunde Ein Stück von Jörg Menke-Peitzmeyers Hussein El-Award Klecks Theater Hannover
Samstag, 31. Januar 2009, 9:30
Pavillon Hannover Lister Meile 4
Die Kosten für die Veranstaltung betragen 6,00 Euro/ ermäßigt 3,00 Euro (Studierende, Schüler und Arbeitslose)
Rechtsextreme Einstellungen, Rassismus und Antisemitismus sind keine Randerscheinungen unserer Gesellschaft, sondern quer durch alle Bevölkerungsschichten und Generationen zu fi nden. Auf der Veranstaltung wollen wir uns mit dieser These und alarmierenden Zustandsbeschreibungen auseinandersetzen und den Blick auf die Frage richten, welche Antworten wir auf dieses politische Problem in der Mitte unserer Gesellschaft haben. Wie begegnen wir demokratiefeindlichen und rechtsextremen Einstellungen in den Schulen, wie gehen z.B. Gewerkschaften als große gesellschaftliche Organisationen mit diesem Thema in der Praxis um? Hat der Umgang mit Gedenken an die Opfer der Nazidiktatur eine zeitgemäße Form und ist die Auseinandersetzung mit diesem Teil deutscher Geschichte nachhaltig für die Zukunft? Gibt es eine wirksame Arbeit in Vereinen, Jugendstrukturen oder zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen nazistische Strukturen vor Ort? Mit der Diskussion zu diesen Themen und der zentralen Fragestellung, ob wir stark genug sind gegen Rechts, soll die Konferenz dazu beitragen, die richtigen Antworten für die zukünftige Arbeit gegen diese Gefahr für die Demokratie zu fi nden. Die antifaschistische Sozialkonferenz wird aus Anlass des Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 und der Machtergreifung der Nazis am 30. Januar 1933 regelmäßig durchgeführt.
Samstag, 31. Januar 2009, 9:30 Pavillon Hannover Lister Meile 4 Die Kosten für die Veranstaltung betragen 6,00 Euro/ ermäßigt 3,00 Euro (Studierende, Schüler und Arbeitslose) Rechtsextreme Einstellungen, Rassismus und Antisemitismus sind keine Randerscheinungen unserer Gesellschaft, sondern quer durch alle Bevölkerungsschichten und Generationen zu fi nden. Auf der Veranstaltung wollen wir uns mit dieser These und alarmierenden Zustandsbeschreibungen auseinandersetzen und den Blick auf die Frage richten, welche Antworten wir auf dieses politische Problem in der Mitte unserer Gesellschaft haben. Wie begegnen wir demokratiefeindlichen und rechtsextremen Einstellungen in den Schulen, wie gehen z.B. Gewerkschaften als große gesellschaftliche Organisationen mit diesem Thema in der Praxis um? Hat der Umgang mit Gedenken an die Opfer der Nazidiktatur eine zeitgemäße Form und ist die Auseinandersetzung mit diesem Teil deutscher Geschichte nachhaltig für die Zukunft? Gibt es eine wirksame Arbeit in Vereinen, Jugendstrukturen oder zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen nazistische Strukturen vor Ort? Mit der Diskussion zu diesen Themen und der zentralen Fragestellung, ob wir stark genug sind gegen Rechts, soll die Konferenz dazu beitragen, die richtigen Antworten für die zukünftige Arbeit gegen diese Gefahr für die Demokratie zu fi nden. Die antifaschistische Sozialkonferenz wird aus Anlass des Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 und der Machtergreifung der Nazis am 30. Januar 1933 regelmäßig durchgeführt.
30. Januar 2009
31.1.2009
Argumentieren gegen Rechts
Wochenendseminar zur Kritik rechtsradikaler Argumentationen
Das Wochenendseminar soll am Samstag, 31.1.09, und Sonntag, 1.2.09 im Konferenzraum des AStA der Universität Bremen stattfinden. Der Seminar beginn ist jeweils um 11 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Da ein Reader für alle Teilnehmenden zusammengestellt werden soll, bitten wir um Anmeldung bis zum 28.1.09 unter der Email- Adresse: argumentegegenrechts@yahoo.de
Samstag, 31. Januar 2009, 11:00 Uhr
Konferenzraum des AStA der Universität Breme
Rechte Parolen und Taten müssen alsdas ernst genommen werden, was sie sind – Äußerungen einer pol itischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Im Umgang mit solchen Auffassungen wird allerdings häufig entweder mit Verharmlosung und Ignoranz, oder mit Repression reagiert. Es ist deshalb nötig, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen rechte und rechtsradikale Gedanken zu entwickeln, auf die bei der Auseinandersetzung z.B. mit rechten Jugendlichen zurückgegriffen werden kann. Für dieses Vorhaben soll auf dem Wochenendseminar das Konzept der politischen Pädagogik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden, das die rechtsradikalen Einstellungen (nicht nur) Jugendlicher als politische Meinung ernst nimmt. Dabei soll auch auf den „normalen“ und „alltäglichen“ Nationalismus eingegangen werden. Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden über einen Fundus von Argumenten verfügen, mit dem Vertreter rechter Urteile von der Dummheit und Schädlichkeit ihrer Einstellung überzeugt werden können.
Samstag, 31. Januar 2009, 11:00 Uhr Konferenzraum des AStA der Universität Breme Rechte Parolen und Taten müssen alsdas ernst genommen werden, was sie sind – Äußerungen einer pol itischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Im Umgang mit solchen Auffassungen wird allerdings häufig entweder mit Verharmlosung und Ignoranz, oder mit Repression reagiert. Es ist deshalb nötig, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen rechte und rechtsradikale Gedanken zu entwickeln, auf die bei der Auseinandersetzung z.B. mit rechten Jugendlichen zurückgegriffen werden kann. Für dieses Vorhaben soll auf dem Wochenendseminar das Konzept der politischen Pädagogik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden, das die rechtsradikalen Einstellungen (nicht nur) Jugendlicher als politische Meinung ernst nimmt. Dabei soll auch auf den „normalen“ und „alltäglichen“ Nationalismus eingegangen werden. Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden über einen Fundus von Argumenten verfügen, mit dem Vertreter rechter Urteile von der Dummheit und Schädlichkeit ihrer Einstellung überzeugt werden können.
29. Januar 2009
30.1.2009
Es laden ein: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten Bremen, Bremer Friedensforum
Faschismus und Krieg als Ausweg aus der Kriese ?
mit dem Referenten Stefan Eggerdinger, Volkswirt, Redakteur der Zeitschrift ‚Streitbarer Materialismus’, Vorstandsmitglied der Deutschen Journalistenunion Köln.
Wir stehen am Anfang einer Weltwirtschaftskrise, von der keiner weiß, wie lange sie dauern und wie tief sie werden wird. Erinnerungen an die Weltwirtschaftskrise von 1929-1932 sind wach geworden, an 6 Mio. Erwerbslose in Deutschland, Inflation, massenhafte Verelendung. Wie sah das Krisenmanagement der damaligen Regierungen Müller (29.5.1928-30.3.1930), Brüning (30.3.1930-30.5.1932), Papen (30.5.1932-17.11.1932) und Schleicher (03.12.1932-28.1.1933) aus? Wer waren die Gewinner dieser Krise, wer die Verlierer? Wer machte sich für Hitlers NSDAP stark und erreichte die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler und brachte damit das Kriegsprogramm an die Macht?
Stehen wir heute am Anfang einer Weltwirtschaftskrise ähnlichen Ausmaßes? Woher kommt sie? Betreibt die bundesdeutsche Regierung ein anderes Krisenmanagement als damals? Wer werden die Gewinner sein, wer die Verlierer? Müssen wir damit rechnen, dass sich die immer härter werdende Konkurrenz um Energie, Rohstoffe und Absatzmärkte so verschärft, dass sie in einem großen Krieg endet? Gibt es bei uns Interessengruppen, für die diese Form der „Krisenbewältigung“ durchaus eine attraktive Möglichkeit ist? Und was passiert, wenn ein Teil der Bevölkerung diesen Weg nicht mitgehen will und sich widersetzt: wäre das ein Fall für einen Einsatz der Bundeswehr im Innern oder auch mehr?
Freitag, 30. Januar 2009, 18:00
Bremen, Gewerkschaftshaus, Bahnhofsplatz 22-28
Diese Fragen sind Thema unserer Veranstaltung am Jahrestag der Machtübertragung an die Faschisten am 30. Januar 1933
Freitag, 30. Januar 2009, 18:00 Bremen, Gewerkschaftshaus, Bahnhofsplatz 22-28 Diese Fragen sind Thema unserer Veranstaltung am Jahrestag der Machtübertragung an die Faschisten am 30. Januar 1933
27. Januar 2009
28.1.2009
Szenische Lesung mit der Bremer Shakespeare Company
„Aus Gründen der inneren Sicherheit des Staates….“
Ausweisung, Verfolgung und Ermordung des Bremer Arbeiters Johann Geusendam (1886-1945)
Wiederholung der Lesung am 01.02.und am 04.02.2009 gleicher Ort und gleiche Uhrzeit
Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:30 Uhr
Bremische Bürgerschaft, Plenarsaal
Veranstalter: Erinnern für die Zukunft e.V.; Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“ am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen und die Bremer ShakespeareCompany, Stiftung Die Schwelle. Mit Unterstützung durch die ArbeitnehmerkammerBremen und die Sparkasse Bremen Kosten: 10,- EUR, erm. 6,- EUR, Schulklassen4,- EUR
In der Bürgerschaft wird 1909 das erste Mal über Ausweisungen verhandelt. Gegenstand dieser Debatte ist – wie auch 1931 in der letzten Verhandlung zu diesem Thema – der Fall Johann Geusendam. Grundlage der Lesung sind die Protokolle der Bürgerschaft ebenso wie Briefe und Prozessakten für die Verfolgung Geusendams durch den NS-Staat.
Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:30 Uhr Bremische Bürgerschaft, Plenarsaal Veranstalter: Erinnern für die Zukunft e.V.; Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“ am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen und die Bremer ShakespeareCompany, Stiftung Die Schwelle. Mit Unterstützung durch die ArbeitnehmerkammerBremen und die Sparkasse Bremen Kosten: 10,- EUR, erm. 6,- EUR, Schulklassen4,- EUR In der Bürgerschaft wird 1909 das erste Mal über Ausweisungen verhandelt. Gegenstand dieser Debatte ist – wie auch 1931 in der letzten Verhandlung zu diesem Thema – der Fall Johann Geusendam. Grundlage der Lesung sind die Protokolle der Bürgerschaft ebenso wie Briefe und Prozessakten für die Verfolgung Geusendams durch den NS-Staat.
26. Januar 2009
27.1.2009
der Verein Dokumentations- und Gedenkstätte Geschichtslehrpfad Lagerstraße / U-Boot-Bunker Valentin e.V. bietet unter dem Leitmotto „Kultur in der Baracke 27“ die Buchvorstellung und Lesung
„Ich war eine stolze Jüdin“
Eva Lux Braun – eine Begegnung
Dienstag, 27. Januar 2009, 19.30 Uhr
Villa Ichon, Bremen, Theaterplatz 4
Anning Lehmensiek (Worpswede) lernte Eva Lux Braun während einer zufälligen Begegnung in Yad Vashem kennen. Aus der daraus entstandenen Freundschaft zwischen ihr und der die Shoa überlebenden Eva Lux Braun beschloß Anna Lehmensiek, die „ganz ungewöhnliche Biographie über die heute in New York lebende 80jährige Eva Lux Braun“ (Peter Groth, Weserkurier) zu schreiben.
Dienstag, 27. Januar 2009, 19.30 Uhr Villa Ichon, Bremen, Theaterplatz 4 Anning Lehmensiek (Worpswede) lernte Eva Lux Braun während einer zufälligen Begegnung in Yad Vashem kennen. Aus der daraus entstandenen Freundschaft zwischen ihr und der die Shoa überlebenden Eva Lux Braun beschloß Anna Lehmensiek, die „ganz ungewöhnliche Biographie über die heute in New York lebende 80jährige Eva Lux Braun“ (Peter Groth, Weserkurier) zu schreiben.