31. August 2011
01.09.2011
Antikriegstag in Bremen am 01. September 2011
17:00 Uhr Marktplatz Friedensandacht 17.30 Uhr Kundgebung
Donnerstag, 01. September 2011, 17:00 Uhr
Bremer Marktplatz
17 Uhr Marktplatz Friedensandacht „Sie werden nicht mehr lernen, Krieg zu führen“ Micha 4,3 Arbeitskreis Kirche und Gesellschaft (Michaelis u. St. Stephani) 17.30 Uhr Kundgebung Es sprechen: Andrea Kolling, Vorsitzende der Bremischen Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung Günter Knebel, Geschäftsführer a.D. der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerer (EAK) Anschließend kurze Demonstration zur Deutschen Bank Es spricht: Joachim Kohrt, IG Metaller, Betriebsrat (Mercedes-Benz)
Immer mehr wird in Deutschland wieder von der Normalität des Krieges her gedacht. Deutsche Soldaten kämpfen in Afghanistan, seit 10 Jahren. Deutsche Soldaten sind am Luftkrieg gegen Libyen beteiligt, bei dem erst kürzlich 85 Bewohner des Dorfes Majer zu Tode kamen, darunter 33 Kinder und 32 Frauen. Deutschland steht im Rüstungsexport in der Welt an dritter Stelle. Waffen werden in Krisengebiete, z.B. Türkei und an Diktaturen geliefert, z.B. Saudi-Arabien Die Staaten werden immer mehr abhängig von den Interessen der Banken und Konzerne. Für ihre Interessen (Rohstoffe) führen sie Kriege. Rüstungsfirmen nehmen Einfluss auf Hochschulen. Die Bundeswehr drängt in Schulen und Universitäten.
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Donnerstag, 01. September 2011, 17:00 Uhr Bremer Marktplatz 17 Uhr Marktplatz Friedensandacht „Sie werden nicht mehr lernen, Krieg zu führen“ Micha 4,3 Arbeitskreis Kirche und Gesellschaft (Michaelis u. St. Stephani) 17.30 Uhr Kundgebung Es sprechen: Andrea Kolling, Vorsitzende der Bremischen Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung Günter Knebel, Geschäftsführer a.D. der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerer (EAK) Anschließend kurze Demonstration zur Deutschen Bank Es spricht: Joachim Kohrt, IG Metaller, Betriebsrat (Mercedes-Benz) Immer mehr wird in Deutschland wieder von der Normalität des Krieges her gedacht. Deutsche Soldaten kämpfen in Afghanistan, seit 10 Jahren. Deutsche Soldaten sind am Luftkrieg gegen Libyen beteiligt, bei dem erst kürzlich 85 Bewohner des Dorfes Majer zu Tode kamen, darunter 33 Kinder und 32 Frauen. Deutschland steht im Rüstungsexport in der Welt an dritter Stelle. Waffen werden in Krisengebiete, z.B. Türkei und an Diktaturen geliefert, z.B. Saudi-Arabien Die Staaten werden immer mehr abhängig von den Interessen der Banken und Konzerne. Für ihre Interessen (Rohstoffe) führen sie Kriege. Rüstungsfirmen nehmen Einfluss auf Hochschulen. Die Bundeswehr drängt in Schulen und Universitäten.