What’s left“, Krise des Kapitalismus – Aufschwung für linke Politik?

6. Februar 2009

Offenes Diskussionsforum

7.2.2009

What’s left“, Krise des Kapitalismus – Aufschwung für linke Politik?

Offenes Diskussionsforum

Samstag, 7. Februar 2009, 11-16 Uhr

DGB-Haus am Bahnhofsplatz

Samstag, 7. Februar 2009, 11-16 Uhr DGB-Haus am Bahnhofsplatz

Zur Geschichte und historischen Bedeutung der Bremer Räterepublik,

3. Februar 2009

Rolf Becker, Jörg Wollenberg und Karl Heinz Roth

4.2.2009

Zur Geschichte und historischen Bedeutung der Bremer Räterepublik,

Rolf Becker, Jörg Wollenberg und Karl Heinz Roth

Mittwoch, 4. Februar 2009, 19.30 Uhr

Villa Ichon, Goetheplatz 4

Veranstalter: Mittwochsgesellschaft der Stiftung Sozialgeschichte, Georg-Elser-Initiative, Die Linke Bremen, Bremische Stiftung Rüstungskonversion, VVN-BdA Bremen

Mittwoch, 4. Februar 2009, 19.30 Uhr Villa Ichon, Goetheplatz 4 Veranstalter: Mittwochsgesellschaft der Stiftung Sozialgeschichte, Georg-Elser-Initiative, Die Linke Bremen, Bremische Stiftung Rüstungskonversion, VVN-BdA Bremen

Gedenkveranstaltung zur Bremer Räterepublik, die1.

31. Januar 2009

1.2.2009

Gedenkveranstaltung zur Bremer Räterepublik, die1.

Veranstalter: DGB Region Bremen

Sonntag, 1. Februar 2009, 11 Uhr

auf dem Waller Friedhof

Sonntag, 1. Februar 2009, 11 Uhr auf dem Waller Friedhof

Sind wir stark genug gegen Rechts?

30. Januar 2009

12. Antifaschistische Sozialkonferenz 9:30-15:00 Uhr

31.1.2009

Wir laden ein: Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen-Mitte, Bildungswerk ver.di Niedersachsen, KDA,Geschichtswerkstatt Hannover e.V.,DGB Region Niedersachsen-Mitte, DGB Jugend Niedersachsen, IG Metall Hannover, Pavillon hannover, ver.di Jugend, landesbezirk Niedrsachsen-Bremen, VVN/BdA Hannover

Sind wir stark genug gegen Rechts?

12. Antifaschistische Sozialkonferenz 9:30-15:00 Uhr

Programm

Vorträge Ein Blick in die Mitte – Zur Entstehung rechtsextremer und demokratischer Einstellungen Dr. Dietmar Molthagen Friedrich-Ebert-Stiftung, Leiter des Projekts Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus

Rassismuskritik in der Mitte der Gesellschaft Prof. Dr. Rudolf Leiprecht Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsgruppen zur Diskussion der praktischen Arbeit, Projekte und Aktivitäten gegen Rechtsextremismus

Die Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus an Schulen Knuth Erbe Niedersächsisches Kultusministerium, Koordination Schule ohne Rassismus

Antifaschistische Arbeit der Gewerkschaften Stefan Hölzer Vertrauenskörperleiter VW Braunschweig

Der Umgang mit Gedenken Michael Pechel Netzwerk Erinnerung und Zukunft Region Hannover

Aktiv gegen Rechts – Was tun Vereine, Verbände und lokale Bündnisse? Rudi Klemm Weser-Aller-Bündnis für Demokratie und Zivilcourage

Kultureller Abschluss Die Erste Stunde Ein Stück von Jörg Menke-Peitzmeyers Hussein El-Award Klecks Theater Hannover

Samstag, 31. Januar 2009, 9:30

Pavillon Hannover Lister Meile 4

Die Kosten für die Veranstaltung betragen 6,00 Euro/ ermäßigt 3,00 Euro (Studierende, Schüler und Arbeitslose)

Rechtsextreme Einstellungen, Rassismus und Antisemitismus sind keine Randerscheinungen unserer Gesellschaft, sondern quer durch alle Bevölkerungsschichten und Generationen zu fi nden. Auf der Veranstaltung wollen wir uns mit dieser These und alarmierenden Zustandsbeschreibungen auseinandersetzen und den Blick auf die Frage richten, welche Antworten wir auf dieses politische Problem in der ›Mitte unserer Gesellschaft‹ haben. Wie begegnen wir demokratiefeindlichen und rechtsextremen Einstellungen in den Schulen, wie gehen z.B. Gewerkschaften als große gesellschaftliche Organisationen mit diesem Thema in der Praxis um? Hat der Umgang mit Gedenken an die Opfer der Nazidiktatur eine zeitgemäße Form und ist die Auseinandersetzung mit diesem Teil deutscher Geschichte nachhaltig für die Zukunft? Gibt es eine wirksame Arbeit in Vereinen, Jugendstrukturen oder zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen nazistische Strukturen vor Ort? Mit der Diskussion zu diesen Themen und der zentralen Fragestellung, ob wir stark genug sind gegen Rechts, soll die Konferenz dazu beitragen, die richtigen Antworten für die zukünftige Arbeit gegen diese ›Gefahr für die Demokratie‹ zu fi nden. Die antifaschistische Sozialkonferenz wird aus Anlass des Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 und der Machtergreifung der Nazis am 30. Januar 1933 regelmäßig durchgeführt.

Samstag, 31. Januar 2009, 9:30 Pavillon Hannover Lister Meile 4 Die Kosten für die Veranstaltung betragen 6,00 Euro/ ermäßigt 3,00 Euro (Studierende, Schüler und Arbeitslose) Rechtsextreme Einstellungen, Rassismus und Antisemitismus sind keine Randerscheinungen unserer Gesellschaft, sondern quer durch alle Bevölkerungsschichten und Generationen zu fi nden. Auf der Veranstaltung wollen wir uns mit dieser These und alarmierenden Zustandsbeschreibungen auseinandersetzen und den Blick auf die Frage richten, welche Antworten wir auf dieses politische Problem in der ›Mitte unserer Gesellschaft‹ haben. Wie begegnen wir demokratiefeindlichen und rechtsextremen Einstellungen in den Schulen, wie gehen z.B. Gewerkschaften als große gesellschaftliche Organisationen mit diesem Thema in der Praxis um? Hat der Umgang mit Gedenken an die Opfer der Nazidiktatur eine zeitgemäße Form und ist die Auseinandersetzung mit diesem Teil deutscher Geschichte nachhaltig für die Zukunft? Gibt es eine wirksame Arbeit in Vereinen, Jugendstrukturen oder zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen nazistische Strukturen vor Ort? Mit der Diskussion zu diesen Themen und der zentralen Fragestellung, ob wir stark genug sind gegen Rechts, soll die Konferenz dazu beitragen, die richtigen Antworten für die zukünftige Arbeit gegen diese ›Gefahr für die Demokratie‹ zu fi nden. Die antifaschistische Sozialkonferenz wird aus Anlass des Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 und der Machtergreifung der Nazis am 30. Januar 1933 regelmäßig durchgeführt.

Argumentieren gegen Rechts

30. Januar 2009

Wochenendseminar zur Kritik rechtsradikaler Argumentationen

31.1.2009

Argumentieren gegen Rechts

Wochenendseminar zur Kritik rechtsradikaler Argumentationen

Das Wochenendseminar soll am Samstag, 31.1.09, und Sonntag, 1.2.09 im Konferenzraum des AStA der Universität Bremen stattfinden. Der Seminar beginn ist jeweils um 11 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Da ein Reader für alle Teilnehmenden zusammengestellt werden soll, bitten wir um Anmeldung bis zum 28.1.09 unter der Email- Adresse: argumentegegenrechts@yahoo.de

Samstag, 31. Januar 2009, 11:00 Uhr

Konferenzraum des AStA der Universität Breme

Rechte Parolen und Taten müssen alsdas ernst genommen werden, was sie sind – Äußerungen einer pol itischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Im Umgang mit solchen Auffassungen wird allerdings häufig entweder mit Verharmlosung und Ignoranz, oder mit Repression reagiert. Es ist deshalb nötig, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen rechte und rechtsradikale Gedanken zu entwickeln, auf die bei der Auseinandersetzung z.B. mit rechten Jugendlichen zurückgegriffen werden kann. Für dieses Vorhaben soll auf dem Wochenendseminar das Konzept der politischen Pädagogik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden, das die rechtsradikalen Einstellungen (nicht nur) Jugendlicher als politische Meinung ernst nimmt. Dabei soll auch auf den „normalen“ und „alltäglichen“ Nationalismus eingegangen werden. Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden über einen Fundus von Argumenten verfügen, mit dem Vertreter rechter Urteile von der Dummheit und Schädlichkeit ihrer Einstellung überzeugt werden können.

Samstag, 31. Januar 2009, 11:00 Uhr Konferenzraum des AStA der Universität Breme Rechte Parolen und Taten müssen alsdas ernst genommen werden, was sie sind – Äußerungen einer pol itischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Im Umgang mit solchen Auffassungen wird allerdings häufig entweder mit Verharmlosung und Ignoranz, oder mit Repression reagiert. Es ist deshalb nötig, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen rechte und rechtsradikale Gedanken zu entwickeln, auf die bei der Auseinandersetzung z.B. mit rechten Jugendlichen zurückgegriffen werden kann. Für dieses Vorhaben soll auf dem Wochenendseminar das Konzept der politischen Pädagogik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden, das die rechtsradikalen Einstellungen (nicht nur) Jugendlicher als politische Meinung ernst nimmt. Dabei soll auch auf den „normalen“ und „alltäglichen“ Nationalismus eingegangen werden. Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden über einen Fundus von Argumenten verfügen, mit dem Vertreter rechter Urteile von der Dummheit und Schädlichkeit ihrer Einstellung überzeugt werden können.

Faschismus und Krieg als Ausweg aus der Kriese ?

29. Januar 2009

mit dem Referenten Stefan Eggerdinger, Volkswirt, Redakteur der Zeitschrift ‚Streitbarer Materialismus’, Vorstandsmitglied der Deutschen Journalistenunion Köln.

30.1.2009

Es laden ein: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten Bremen, Bremer Friedensforum

Faschismus und Krieg als Ausweg aus der Kriese ?

mit dem Referenten Stefan Eggerdinger, Volkswirt, Redakteur der Zeitschrift ‚Streitbarer Materialismus’, Vorstandsmitglied der Deutschen Journalistenunion Köln.

Wir stehen am Anfang einer Weltwirtschaftskrise, von der keiner weiß, wie lange sie dauern und wie tief sie werden wird. Erinnerungen an die Weltwirtschaftskrise von 1929-1932 sind wach geworden, an 6 Mio. Erwerbslose in Deutschland, Inflation, massenhafte Verelendung. Wie sah das Krisenmanagement der damaligen Regierungen Müller (29.5.1928-30.3.1930), Brüning (30.3.1930-30.5.1932), Papen (30.5.1932-17.11.1932) und Schleicher (03.12.1932-28.1.1933) aus? Wer waren die Gewinner dieser Krise, wer die Verlierer? Wer machte sich für Hitlers NSDAP stark und erreichte die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler und brachte damit das Kriegsprogramm an die Macht?

Stehen wir heute am Anfang einer Weltwirtschaftskrise ähnlichen Ausmaßes? Woher kommt sie? Betreibt die bundesdeutsche Regierung ein anderes Krisenmanagement als damals? Wer werden die Gewinner sein, wer die Verlierer? Müssen wir damit rechnen, dass sich die immer härter werdende Konkurrenz um Energie, Rohstoffe und Absatzmärkte so verschärft, dass sie in einem großen Krieg endet? Gibt es bei uns Interessengruppen, für die diese Form der „Krisenbewältigung“ durchaus eine attraktive Möglichkeit ist? Und was passiert, wenn ein Teil der Bevölkerung diesen Weg nicht mitgehen will und sich widersetzt: wäre das ein Fall für einen Einsatz der Bundeswehr im Innern oder auch mehr?

Freitag, 30. Januar 2009, 18:00

Bremen, Gewerkschaftshaus, Bahnhofsplatz 22-28

Diese Fragen sind Thema unserer Veranstaltung am Jahrestag der Machtübertragung an die Faschisten am 30. Januar 1933

Freitag, 30. Januar 2009, 18:00 Bremen, Gewerkschaftshaus, Bahnhofsplatz 22-28 Diese Fragen sind Thema unserer Veranstaltung am Jahrestag der Machtübertragung an die Faschisten am 30. Januar 1933

„Aus Gründen der inneren Sicherheit des Staates….“

27. Januar 2009

Ausweisung, Verfolgung und Ermordung des Bremer Arbeiters Johann Geusendam (1886-1945)

28.1.2009

Szenische Lesung mit der Bremer Shakespeare Company

„Aus Gründen der inneren Sicherheit des Staates….“

Ausweisung, Verfolgung und Ermordung des Bremer Arbeiters Johann Geusendam (1886-1945)

Wiederholung der Lesung am 01.02.und am 04.02.2009 gleicher Ort und gleiche Uhrzeit

Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:30 Uhr

Bremische Bürgerschaft, Plenarsaal

Veranstalter: Erinnern für die Zukunft e.V.; Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“ am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen und die Bremer ShakespeareCompany, Stiftung Die Schwelle. Mit Unterstützung durch die ArbeitnehmerkammerBremen und die Sparkasse Bremen Kosten: 10,- EUR, erm. 6,- EUR, Schulklassen4,- EUR

In der Bürgerschaft wird 1909 das erste Mal über Ausweisungen verhandelt. Gegenstand dieser Debatte ist – wie auch 1931 in der letzten Verhandlung zu diesem Thema – der Fall Johann Geusendam. Grundlage der Lesung sind die Protokolle der Bürgerschaft ebenso wie Briefe und Prozessakten für die Verfolgung Geusendams durch den NS-Staat.

Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:30 Uhr Bremische Bürgerschaft, Plenarsaal Veranstalter: Erinnern für die Zukunft e.V.; Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“ am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen und die Bremer ShakespeareCompany, Stiftung Die Schwelle. Mit Unterstützung durch die ArbeitnehmerkammerBremen und die Sparkasse Bremen Kosten: 10,- EUR, erm. 6,- EUR, Schulklassen4,- EUR In der Bürgerschaft wird 1909 das erste Mal über Ausweisungen verhandelt. Gegenstand dieser Debatte ist – wie auch 1931 in der letzten Verhandlung zu diesem Thema – der Fall Johann Geusendam. Grundlage der Lesung sind die Protokolle der Bürgerschaft ebenso wie Briefe und Prozessakten für die Verfolgung Geusendams durch den NS-Staat.

„Ich war eine stolze Jüdin“

26. Januar 2009

Eva Lux Braun – eine Begegnung

27.1.2009

der Verein Dokumentations- und Gedenkstätte Geschichtslehrpfad Lagerstraße / U-Boot-Bunker Valentin e.V. bietet unter dem Leitmotto „Kultur in der Baracke 27“ die Buchvorstellung und Lesung

„Ich war eine stolze Jüdin“

Eva Lux Braun – eine Begegnung

Dienstag, 27. Januar 2009, 19.30 Uhr

Villa Ichon, Bremen, Theaterplatz 4

Anning Lehmensiek (Worpswede) lernte Eva Lux Braun während einer zufälligen Begegnung in Yad Vashem kennen. Aus der daraus entstandenen Freundschaft zwischen ihr und der die Shoa überlebenden Eva Lux Braun beschloß Anna Lehmensiek, die „ganz ungewöhnliche Biographie über die heute in New York lebende 80jährige Eva Lux Braun“ (Peter Groth, Weserkurier) zu schreiben.

Dienstag, 27. Januar 2009, 19.30 Uhr Villa Ichon, Bremen, Theaterplatz 4 Anning Lehmensiek (Worpswede) lernte Eva Lux Braun während einer zufälligen Begegnung in Yad Vashem kennen. Aus der daraus entstandenen Freundschaft zwischen ihr und der die Shoa überlebenden Eva Lux Braun beschloß Anna Lehmensiek, die „ganz ungewöhnliche Biographie über die heute in New York lebende 80jährige Eva Lux Braun“ (Peter Groth, Weserkurier) zu schreiben.

Zum Jahresauftakt

24. Januar 2009

25.1.2009

Zum Jahresauftakt

Sonntag, 25. Januar 2009, 15 Uhr

in den Räumen des Arbeitervereins USE AKSCHEN im Lichthaus-Keller, Hermann-Prüser-Straße 4 auf dem ehem. A.G.Weser-Gelände(erreichbar über Linie 3 Haltestelle Use Akschen)

Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Friedensfreunde, Das Neue Jahr wollen wir gemeinsam mit einem kleinen Rundumblick beginnen. Für Unterhaltung sorgt Aline Barthélémy mit internat. Arbeiter- und Widerstandsliedern. Wer einen Kuchen oder eine Torte backen kann, möchte sich bei uns im Büro melden. Wer abgeholt werden möchte, sollte ebenfalls kurz Bescheid geben. Der Landesvorstand

Sonntag, 25. Januar 2009, 15 Uhr in den Räumen des Arbeitervereins USE AKSCHEN im Lichthaus-Keller, Hermann-Prüser-Straße 4 auf dem ehem. A.G.Weser-Gelände(erreichbar über Linie 3 Haltestelle Use Akschen) Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Friedensfreunde, Das Neue Jahr wollen wir gemeinsam mit einem kleinen Rundumblick beginnen. Für Unterhaltung sorgt Aline Barthélémy mit internat. Arbeiter- und Widerstandsliedern. Wer einen Kuchen oder eine Torte backen kann, möchte sich bei uns im Büro melden. Wer abgeholt werden möchte, sollte ebenfalls kurz Bescheid geben. Der Landesvorstand

GEH DENKEN- Ein klares Stopp zum Rechtsextremismus“

geschrieben von www.geh-denken.de

23. Januar 2009

Bundesweite Mobilisierung

1.bundesweite Mobilisierung Die Mobilisierung läuft, unsere Plakate und Flyer sind so gut wie weg. Es wird zurzeit die zweite Runde vorbereitet sowie Outdoorplakate. Die aktuellen Flyer und Plakate finden Sie unter: http://www.geh-denken.de/joomla/download.html Pressevertreter finden Hintergrundmaterial und Fotos auf unserer Webseite (http://www.geh-denken.de/joomla/presseinformationen.html) Interview mit Nora Goldenberg  http://www.geh-denken.de/joomla/bilder/pdf/interview_goldenbogen.pdf Interview mit Nora Lang  http://www.geh-denken.de/joomla/bilder/pdf/lang_interview.pdf Hintergrundinformationen zum Naziaufmarsch in Dresden am 14. Februar 2009 http://www.geh-denken.de/joomla/bilder/pdf/hintergrundtext.pdf „Ein janusköpfiges Geschehen“ – Die Dresdner Juden und der 13. Februar  http://www.geh-denken.de/joomla/bilder/pdf/dresdner_juden.pdf „Wir müssen Versöhnung leben“ Ein Porträt der Dresdner Friedensaktivistinnen Nora Lang und Anita John  http://www.geh-denken.de/joomla/bilder/pdf/lang_interview_kurz.pdf 2. internationale Mobilisierung Unsere internationalen Partner UNITED for Intercultural Action und Youth Human Rights Movement (YHRM) aus Russland unterstützen uns tatkräftig. Dank der UNITED-Kontakte finden Sie den GEH DENKEN-Aufruf in vielen verschiedenen Sprachen (Englisch, Russisch, Spanisch, Polnisch, Tschechisch und Türkisch) Siehe: http://www.geh-denken.de/joomla/international.html Einen UNITED-Artikel zu Dresden finden Sie unter: http://www.geh-denken.de/joomla/aktuelles/82.html YHRM hat für uns eigens eine Homepage eingerichtet, um über Dresden und den europaweit größten Naziaufmarsch für den russischsprachigen teil Europas zu berichten. Ein Blick auf deren Seite lohnt sich: http://www.sos-dresden.yhrm.org/ *** YHRM auf Englisch: http://yhrm.org/eng/ Der türkische Vereins „DurDe!“, der sich gegen Rassismus und für demokratische Grundwerte einsetzt – hat unseren Aufruf ins türkische Übersetzt und ferner eine Facebook Seite, mit mittlerweile über 450 Einträgen zum Thema eingerichtet. Die Internetpräsenz von DurDe! auf Englisch finden Sie unter: http://www.durde.org/ Die Facebook Seite von „DurDe!“ (auf türkisch): http://www.new.facebook.com/event.php?eid=56082493083 1. Presseberichte nach der Pressekonferenz von Geh Denken: • Video (Pressekonferenz „Geh Denken”: http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1781&showNews=321900 • Artikel in der Sächsischen Zeitung von Thilo Alexe „15000 demonstrieren gegen Rechtsextremisten“ auf unserer Hompage: http://geh-denken.de/joomla/aktuelles.html • Frei Presse: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1419149.html 3. bundesweite Pressekonferenz Am 26. Januar findet 10.30 Uhr im Büro der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus eine Pressekonferenz unter dem Motto „GEH DENKEN! Erinnern heißt heute handeln – Bundesweite Demonstration gegen Europas größten Neonaziaufmarsch in Dresden“ in Berlin statt. Es informieren: Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestages Annelie Buntenbach, Mitglied im Geschäftsführenden Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbun des Dr. Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland (angefragt) Inge Deutschkron, Journalistin und NS-Überlebende Grit Hanneforth, Geschäftsführerin des Kulturbüro Sachsen e.V. Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung Ruth Misselwitz, Pfarrerin und Vorsitzende der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Ziel der Pressekonferenz ist es, den aktuellen Stand der Vorbereitungen dazustellen und die bundesweite demokratische Öffentlichkeit zur Teilnahme an den Protestkundgebungen gegen den Neonazi-Aufmarsch am 14. Februar 2009 in Dresden aufzurufen. 4. immer mehr Menschen unterzeichnen den GEH DENKEN-Aufruf Wir freuen uns über mehr als 800 weitere UnterstützerInnen, die unseren Aufruf über den Jahreswechsel unterzeichneten. Damit unterstützen jetzt – zählt man die Erstunterzeichner dazu – mehr als 1000 Menschen die Kampagne „Geh Denken – ein klares Stopp zum Rechtsextremismus“. Unter den Unterzeichnern finden sich Menschen jeglicher Herkunft aus allen Länder Europas. Das Thema Rechtsextremismus lässt offenbar immer weniger Mehrheit kalt und viele Menschen setzten mit ihrer Unterschrift ihr individuelles Zeichen gegen Rechtsextremismus. 5. Statements Sie finden Statements weiterer Unterstützer_innen auf unserer Homepage. Schauen Sie doch mal vorbei: http://www.geh-denken.de/joomla/statements.html 6. Fahr Denken GEH DENKEN heißt am 14. Februar nach Dresden kommen. Dies geht am besten mit Bussen, die aus verschiedenen Städten im gesamten Bundesgebiet abfahren. Natürlich lohnt sich aber auch ein Blick in den aktuellen Zugfahrplan der Deutschen Bahn. Anreise mit Bussen Ab sofort sammeln wir in den Organisationsbüros von GEH DENKEN Meldungen von Organisationen, Initiativen und engagierten Bürgern, die mit Bussen nach Dresden kommen werden. Dafür bitten wir euch die Busse mit dem Namen der entsendenden Organisation, einen Ansprechpartner und die Telefonerreichbarkeit am Veranstaltungstag zu melden. Ebenso bitten wir fortlaufend um die Übersendung der Kennzeichen der Fahrzeuge. Wir werden in Kooperation mit der Polizei für eine reibungslose Fahrt zum Veranstaltungsort sorgen. Unsere Adresse zur Sammlung der Busmeldungen lautet: DGB Region Dresden-Oberes Elbtal Schützenplatz 14, 01067 Dresden Tel. 0351-8633415, Fax 0351-8633465 E-Mail: gisela.eichner@dgb.de oder dresden@dgb.de Wer einen Platz im Bus haben will kann sich an die Nachfolgenden Organisationen in seiner Region wenden: Region Halberstadt (DGB) Region Ostsachsen (DGB) Ludwigshafen am Rhein (DGB) Region Dessau (DGB) Berlin (DGB, SPD, Die Linke, Die Grünen) DGB West/ NDC (DGB) Region Rhein Necker (DGB) Region Cottbus (DGB) Ostbrandenburg (DGB) Mark Brandenburg (DGB) Jena (Koordinierungs- und Kontaktstelle KoKont: kokont@t-online.de Leipzig (DGB) Chemnitz (DGB) Vogtland (DGB) Zwickau (DGB) Halle (DGB) Reihnhardtsdorf/ Schöna (Bürgerinitiative), http://www.demokratie-anstiften.de/ Mittelfranken (DGB) Kreisjugendring Nürnberg (DGB) Brandenburg (SPD) Zug An- und Abreise

Die Veranstaltung kann natürlich auch per Fernreisezug oder mit dem Regionalverkehr und mit der S-Bahn erreicht werden. Dies ist besonders für Teilnehmenden aus Sachsen und den angrenzenden Bundesländern eine gute Alternative. Mit der Polizei ist eine Sicherheitspartnerschaft zur gefahrenlosen An- und Abreise verabredet. Diese umfasst vor allem auch die sichere Rückreise.

Am günstigsten sind die Demonstrationszüge II & III vom Fern-Bahnhof Dresden Neustadt und vom Hauptbahnhof Dresden zu erreichen. Teilnehmende, die am Hauptbahnhof ankommen, fahren am besten mit StraBa Nr. 7 bis Freiberger Str./WTC und laufen von dort ca. 5min. zum Wettiner Platz. Teilnehmende, die am Bahnhof Neustadt aussteigen, sehen den Demozug II direkt vor dem Bahnhof. Auf beiden Bahnhöfen werden GEH DENKEN-Infostände Euch mit neuesten Informationen und einem Stadtplan versehen. Übernachtungen Wer in Dresden übernachten will, kann sich unter folgender Kontaktadresse melden: Netzwerk für Demokratie und Courage Netzstelle Dresden Telefon: 0351-4810064 Telefax: 0351-4810061 E-Mail: dresden@netzwerk-courage.de

Diese bezieht sich auf Kapazitäten von Übernachtungsplätzen in Dresdner Turnhallen oder aber auf Wunsch auch in Hostels und Hotels der Elbmetropole. Wir haben mit einem bekannten Dresdner Hotelmanager eine entsprechende Absprache getroffen und in Hostels Plätze reserviert. 1. aktualisierte Routen und Ablaufplan für den 14.Februar 2009 Gemeinsam zur Demo mit Kind und Kegel, Oma und Opa, Gewerkschaften, Parteien, Bürgerinitiativen und religiösen Gemeinschaften gegen Rechtsextremismus wollen wir GEH DENKEN zum Erfolg machen. Veranstaltungen: Sonnabend 10.00 Uhr öffentlicher Sabbatgottesdienst, Synagoge/Rathenauplatz Sonnabend ab 13.00 Uhr GEH DENKEN-Demonstrationen: Route I Treffpunkt und Auftaktkundgebung: Goldener Reiter (Hauptstraße) Zwischenkundgebung: 14.30 an der Synagoge/ Hasenberg Route II Treffpunkt und Auftaktkundgebung: Neustädter Bahnhof (Schlesischer Platz) Route III Treffpunkt und Auftaktkundgebung: Wettiner Platz Zwischenkundgebung der vereinigten Demorouten II & III geg. 15 Uhr an der Ostraallee/ Ecke Könneritzstraße, danach geht es gemeinsam weiter zur Abschlusskundgebung (Goldner Reiter) und zum Konzert auf dem Theaterplatz Konzert und Abschluss Die Amadeu Antonio Stiftung präsentiert zusammen mit der Kampagne ‚Laut gegen Nazis’ – in der sich u.a. Smudo von den ‚Fantastischen Vier’, Sebastian Krumbiegel von den ‚Prinzen’ und Rolf Stahlofen von den Söhnen Mannheims engagieren – ab 16.00 Uhr das Abschlusskonzert auf dem Theaterplatz. Hier treffen sich alle Demozüge. Treffpunkte für den gemeinsamen Gang zur Demonstration in Dresden: Gemeinsam zur Demo, gemeinsam auf der Demonstration und gemeinsam zurück nach Hause lautet unser Motto für den Tag. Damit Sie nicht alleine zu den Auftaktkundgebungen laufen müssen gibt es derzeit in Dresden drei Treffpunkte. Hier bekommen Sie Informationen über den Konzertverlauf, die Rednerliste, wichtige Kontaktnummern und einen Tee zum aufwärmen. Ab 11.00 Uhr Elbcenter, LeipzigerStrasse/Bürgerstrasse, Dresden-Pieschen Ab 11.00 Uhr Reichenbachstraße/ Fritz Löffler Straße, Dresden-Südvorstadt Ab 11.00 Uhr Pavillion am Sachsenplatz, Dresden-Johannstadt 2. GEH DENKEN-Informationssystem Es gibt am 14. Februar ein zentrales Informationssystem über welches Sie wichtige Informationen erhalten. Es gibt zwei Möglichkeiten Informationen abzurufen: 1. im direkten Gespräch mit uns über das Infotelefon: 0351/3233660 und 0351/3233659 2. oder über ihr Handy mit Hilfe eines WAP-Ticker: http://ticker.zapto.org WAP-Handy-Ticker: Mit ihrem Handy stellen sie eine Verbindung mit dem INTERNET her und tragen die Adresse: http://ticker.zapto.org/ ein. Sobald Sie die Seite aufrufen, lesen Sie dann die aktuellsten Informationen, rund um GEH DENKEN. Kostenfaustregel: 1x mal anrufen und eine Minute mit dem Infotelefon reden ist genauso teuer, wie 10x den Ticker abrufen. 3. Wir brauchen Ihre (finanzielle) Unterstützung Mit einem kreativen und friedlichen Sternlauf und einem Konzert in der Dresdner Innenstadt verhindern wir einen erfolgreichen Aufmarsch der Neonazis. Ein Großteil der Kosten wird von Organisationen aus dem Vorbereitungskreis übernommen. Um Plakate, Flyer, Bühne, Konzert und Technik finanzieren zu können, fehlen derzeit allerdings noch 14.500 Euro.

Mit Ihrer Unterstützung tragen Sie entscheidend dazu bei, dass der 14. Februar 2008 ein Erfolg für alle Demokratinnen und Demokraten wird. Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf das GEH DENKEN-Spendenkonto bei der Amadeu Antonio Stiftung: Konto-Nr. 030331330; BLZ 50970004; Deutsche Bank Bensheim, Stichwort „Geh-Denken“. Ab sofort haben Sie die Möglichkeit über die Seite der Amadeu Antonio Stiftung Spenden Online zu tätigen: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/spenden-und-stiften/geh-denken-spende/ Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung und freuen uns sehr, mit Ihnen gemeinsam in Dresden zu demonstrieren. weitere Informationen zur Kampagne gegen den Naziaufmarsch am 14. Februar findest du unter: www.geh-denken.de

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