Heideruh lohnt sich

geschrieben von Raimund Gaebelein

13. Januar 2013

Das Jahresprogramm 2013 stand im Mittelpunkt des Vorstandstreffens

Das Jahresprogramm 2013 stand im Mittelpunkt des Vorstandstreffens am 9./10. Dezember 2012 in der Antifaschistischen Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh (http://www.heideruh.de/programm.html). Ganz erfreulich ist, dass inzwischen ein beständiges Team aus Bea, Christiane, Dieter, Heinz, Kalle, Monika entstanden ist. Ihre Meinung ist wichtig für unsere Vorstandsarbeit. Eine Reihe fester Treffen hat sich inzwischen herausgeschält, die Harburger Kaffeerunde gegen Rechts, Heideruher Kulturabende im Sommer mit Filmen oder Lesungen Biographieseminare sowie das Antifaschistische Vernetzungstreffen. Werbung für Heideruh erfolgt auf dem LL Treffen, beim Kaffeeklatsch und zum ND Pressefest in Berlin. In den Blickwinkel der örtlichen Umgebung ist Heideruh auch gekommen, nicht zuletzt durch die intensiven Forschungsarbeiten der historischen Studiengruppe um Prof. Dr. Oliver Rump. So stand dann die Ehrung Heideruhs am 27. Januar im Mittelpunkt des offiziellen Buchholz. Die Ausstellung zur Geschichte Heideruhs war vierzehn Tage in der Stadtbücherei zu sehen. Von großer Bedeutung ist der dreitägige Ostermarsch entlang der Heidebahn von Bergen-Belsen nach Heideruh. Da wird es sicher zu interessanten Begegnungen kommen. In Niedersachsen steht es ganz hoch im Kurs, unterstützt von VVN-BdA, den Gewerkschaften und linken Parteien. Ein Antifaschistisches Jugendcamp im Sommer steht ganz oben auf der Wunschliste Jugendlicher, die die letzten beiden mitgemacht haben. Die Vorbereitungen auf ein informatives wie attraktives Sommerfest am 27. Juli laufen an. Man kann übrigens auch Mitglied in Heideruh werden.