Argumentieren gegen Rechts
30. Januar 2009
Wochenendseminar zur Kritik rechtsradikaler Argumentationen
31.1.2009
Argumentieren gegen Rechts
Wochenendseminar zur Kritik rechtsradikaler Argumentationen
Das Wochenendseminar soll am Samstag, 31.1.09, und Sonntag, 1.2.09 im Konferenzraum des AStA der Universität Bremen stattfinden. Der Seminar beginn ist jeweils um 11 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Da ein Reader für alle Teilnehmenden zusammengestellt werden soll, bitten wir um Anmeldung bis zum 28.1.09 unter der Email- Adresse: argumentegegenrechts@yahoo.de
Samstag, 31. Januar 2009, 11:00 Uhr
Konferenzraum des AStA der Universität Breme
Rechte Parolen und Taten müssen alsdas ernst genommen werden, was sie sind – Äußerungen einer pol itischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Im Umgang mit solchen Auffassungen wird allerdings häufig entweder mit Verharmlosung und Ignoranz, oder mit Repression reagiert. Es ist deshalb nötig, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen rechte und rechtsradikale Gedanken zu entwickeln, auf die bei der Auseinandersetzung z.B. mit rechten Jugendlichen zurückgegriffen werden kann. Für dieses Vorhaben soll auf dem Wochenendseminar das Konzept der politischen Pädagogik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden, das die rechtsradikalen Einstellungen (nicht nur) Jugendlicher als politische Meinung ernst nimmt. Dabei soll auch auf den „normalen“ und „alltäglichen“ Nationalismus eingegangen werden. Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden über einen Fundus von Argumenten verfügen, mit dem Vertreter rechter Urteile von der Dummheit und Schädlichkeit ihrer Einstellung überzeugt werden können.
Samstag, 31. Januar 2009, 11:00 Uhr Konferenzraum des AStA der Universität Breme Rechte Parolen und Taten müssen alsdas ernst genommen werden, was sie sind – Äußerungen einer pol itischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Im Umgang mit solchen Auffassungen wird allerdings häufig entweder mit Verharmlosung und Ignoranz, oder mit Repression reagiert. Es ist deshalb nötig, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen rechte und rechtsradikale Gedanken zu entwickeln, auf die bei der Auseinandersetzung z.B. mit rechten Jugendlichen zurückgegriffen werden kann. Für dieses Vorhaben soll auf dem Wochenendseminar das Konzept der politischen Pädagogik gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden, das die rechtsradikalen Einstellungen (nicht nur) Jugendlicher als politische Meinung ernst nimmt. Dabei soll auch auf den „normalen“ und „alltäglichen“ Nationalismus eingegangen werden. Im Ergebnis sollen die Teilnehmenden über einen Fundus von Argumenten verfügen, mit dem Vertreter rechter Urteile von der Dummheit und Schädlichkeit ihrer Einstellung überzeugt werden können.